Menschenbeifall
Ist nicht heilig mein Herz, schöneren Lebens voll,
Seit ich liebe? Warum achtetet ihr mich nicht mehr,
Da ich stolzer und wilder,
Wortereicher und leerer war?
Ach! Der Menge gefällt, was auf dem Marktplatz taugt,
Und es ehret der Knecht nur den Gewaltsamen;
An das Göttliche glauben
Die allein, die es selber sind.
Human acclaim
Is my heart not sacred, full of more beauteous life,
Now that I love? Why did you hold me in greater esteem
In my prouder and wilder,
Verboser and emptier days?
Ah! the masses are pleased by marketplace values,
And respect servants feel for none but oppressors;
Belief in what is divine
Have only those who are godlike.
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